top of page

Benjamin Lebert autor, benjamin lebert crazy, benjamin lebertBücher

benjamin lebert crazy war gut, benjamin lebert autor kennen viele Leute, benjamin lebert bûcher sind toll.

Benjamin Lebert Foto, Benjamin Lebert Schriftsteller Foto, Benjamin Lebert Autor Foto, Benjamin Lebert heute, Benjamin Lebert Pressefoto, Benjamin Lebert Foto Freiburg Schwarzwald.

benjamin lebert ist spitze, benjamin lebert autor hat neues geschrieben, benjamin lebert crazy gibt's neu. benjamin lebert bücher sind hier.

Benjamin Lebert
und das Wunder vom Wacholderpark
Roman für Kinder
Julian sammelt lieber Wörter und schreibt Gedichte als Fußball zu spielen. Anisa ist frech, laut - ein schillerndes Mädchen, das durch den Park wirbelt. Viel weiß Julian nicht über sie, aber er mag die Buchstaben in ihrem Namen. Julian ist eher zart und wird immer wieder gemobbt. Eines Tages geht Anisa dazwischen und fordert den überraschten Angreifer zu einem Fußballspiel heraus. Danach ist für Julian nichts mehr wie es war. 
Mit Bildern von Tina Vlachy
Behutsam, mit viel Wärme und feinem Gespür erzählt Benjamin Lebert davon, wie stark derjenige ist, der Schwäche zeigt. Auch für Kinder, denen das Lesen noch nicht leichtfällt.
Logo Gulliver Verlag, Logo Verlag Beltz & Gelberg.

benjamin lebert autor hat Termine, benjamin lebert crazy wird vorgestellt, benjamin lebert bücher sind dazugekommen.

Roman

Mit den Worten "Hallo Leute. Mein Name ist Benjamin Lebert. Ich bin 16 Jahre alt, und ich bin ein Krüppel" stellt sich Benni seinen neuen Mitschülern im Internat vor. Und genauso schnörkellos, unverkrampft und direkt erzählt er seine Geschichte vom Leben, Lieben und Leiden eines 16-Jährigen. "Crazy" wurde zum Kultbuch einer ganzen Generation, ein Weltbestseller, der mit Robert Stadlober in der Hauptrolle verfilmt wurde.

Erweiterte Neuausgabe.

Mit einem Vorwort von Robert Stadlober und einem Interview mit Benjamin Lebert.

"So prägnant wie Benjamin Lebert hat noch keiner das Drama Jugend auf den Punkt gebracht."
Stern

 

"Ein wunderbares Buch von Benjamin Lebert über jemanden, der zum ersten Mal im Leben Freiheit spürt."
Guardian

benjamin lebert autor ist elegant, benjamin lebert crazy wird gelesen, benjamin lebert bücher auch. 


Auf einer Zugfahrt von München nach Berlin werden Paul und Henry, beide Anfang zwanzig, für die Dauer einer Nacht zu Weggefährten. Aufmerksam lauscht der Ich-Erzähler Paul den Worten Henrys, der in leuchtenden Farben von Freundschaft und Liebe erzählt - und der Erfahrung, beides verloren zu haben. Und während Henry immer freier und ungezwungener wird und seinen Erinnerungen ihren Lauf lässt, hört Paul nur zu und schweigt. Er erzählt nicht von der Sehnsucht, woanders und wer anders sein zu wollen, nicht von der Art, wie Menschen ihren Regenschirm aufspannen. Und nicht von Mandy. Aber mehr und mehr holt ihn, während er den Worten Henrys lauscht, seine eigene Geschichte ein. »Der Vogel ist ein Rabe« ist ein Roman über die Macht des Erzählens und über Menschen, die sich verpassen. Eine Geschichte vom Leuchten und vorüberfliegender Schwärze. 

"Ein schmaler Band von Benjamin Lebert aus Traurigkeit und Sehnsucht [...] Gedankensplitter, Halbsätze, Ausrufe, die federleicht daherkommen und ganz unangestrengt Atmosphäre und Nähe schaffen." 

Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Benjamin Leberts Buch ist direkt, aufrichtig und faszinierend schutzlos."

Die Tageszeitung

Roman

"Ein schroffes, lyrisches Juwel, das auf dunkle Weise schimmert. 

Kirkus Reviews

benjamin lebert autor will's wissen, benjamin lebert crazy wird gelesen, benjamin lebert bücher finden sich hier.

Benjamin Lebert 

Tim ist Anfang 20 und hat mit den Nachwirkungen seines Ruhms als jugendlicher Bestsellerautor zu kämpfen. Die Arbeit an seinem zweiten Roman geht nicht voran. Wieder etwas wirklich Gutes schreiben zu müssen, lastet zu schwer. So sagt er auch sofort zu, als Tanja, eine flüchtige Bekannte, ihn fragt, ob er sie auf ihrer Interrailreise begleiten wolle. Tanja scheint mit ihren 18 Jahren viel besser zu wissen, wo es langgeht, als Tim. Aber was zuerst als Zweckgemeinschaft gedacht war, entpuppt sich schnell als emotionales Abenteuer. Eine Reise in die Extreme der Gefühle beginnt ...

Roman
"Wunderkind, das war mal. Benjamin Lebert ist einfach ein sehr, sehr guter Schriftsteller. Und »Kannst du« sein bisher bestes Buch."
Brigitte

„Benjamin Leberts dritter Roman läuft in kleinen Szenen zu Größe auf, wenn er den Protagonisten ganz nah ist. Dann ist ›Kannst du‹ hellsichtig, zart, fast weise.“

Neon

"Das Kunststück dieses Romans besteht darin, dass er keine Tragödie erzählt, sondern eine leichte, oft komische Geschichte. Lebert schildert das nicht als Katastrophe, sondern als die allerselbstverständlichste, allerschönste, allertraurigste Sache der Welt."
Der Spiegel

Benjamin Lebert

Roman
Anton hält nichts mehr. Eleanor hat ihn verlassen, sein Job als Altenpfleger bietet keine Perspektive, und in Hamburg fühlte er sich noch nie zu Hause. Sein Ausweg: Pfannkuchen backen bei Onkel Jimmy in Manhattan.

Onkel Jimmys Luncheonette, das sind 30 geflieste Quadratmeter, 10 Stühle, drei Angestellte, 150 Gerichte auf der Speisekarte, Hektik am Grill, ein ständiges Kommen und Gehen – und trotzdem so etwas wie ein Zuhause. Das liegt vor allem an Jimmy.Jimmys Welt besteht neben der Luncheonette, dieser Insel im Trubel Manhattans, aus einer anderen, der Öffentlichkeit lange nicht zugänglichen Insel: Alcatraz. 

Sein Hauptinteresse gilt dem berühmten Ausbruchsversuch von 1962, bei dem es drei Häftlingen tatsächlich gelang, die Gefängnismauern zu überwinden. Jimmys vehement vertretene Mindermeinung: Sie haben es geschafft, an Land zu gehen und eine neue Existenz zu führen. Anton gerät in den Sog dieser Geschichten und stößt dabei auf Stationen seiner eigenen Vergangenheit, denen er lieber auch entkommen wäre. Und er erkennt, warum es lebensnotwendig sein kann, daran zu glauben, dass man den Verhältnissen entfliehen kann.
"Sein Blick auf die Welt, dieses schutzlose Alles-Erleben, Alles-Erschreiben...das ist die Benjamin-Lebert-Formel, das Geheimnis seiner großen Kunst."
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Ein Buch, das wir Ihnen ans Herz legen möchten. Weil Benjamin Lebert Rührei mit Speck so beschreiben kann, dass man das Fett in der Pfanne knistern hört."
Maxi
"Es ist Benjamin Leberts gelungenstes Buch. Mit wenigen Sätzen kann er Menschen einen Charakter, eine Einzigartigkeit geben, sogar zuweilen eine Lebensphilosophie formulieren."
Welt am Sonntag 
Benjamin Lebert
Roman
In einem schwarzen Suzuki Samurai fahren sie durch ein weißes, vom Winter erfasstes Land. Es ist das Land, das man kennt, und doch ist es anders.

Das Schweigen der Häuser, die verschlossenen Fensterläden erzählen von tiefen Träumen, und kaum ein Mensch zeigt sich auf den Straßen.

Die drei Reisenden kennen sich nicht gut. Der Zufall hat sie zusammengeführt - jeder mit seiner Geschichte und seinen Geheimnissen -, und ihre Fahrt durch den Schnee in Richtung Süden wird zu einer Reise dorthin, wo nicht nur der Winter zu Ende geht.
"Von Benjamin Lebert hier kein Buch für Abgeklärte, sondern für Träumer und Romantiker, die selbst vielleicht noch Halt suchen und sich gern einfühlen wollen in diese Glückssuche."
Die Rheinpfalz
"Ganz poetisch, mit Bildern, so unabgenutzt, das man genau hinhören muss, um die Schönheit wirklich zu begreifen."
NDR Hannover Kultur
"In diesem guten Roman von Benjamin Lebert schlummert eine ganz fabelhafte Idee"
kulturSpiegel
"Benjamin Lebert versetzt die Welt in Winterschlaf und weiß den Leser zu erwärmen."
Neues Deutschland
Benjamin Lebert
Roman
Johannes Kielland ist ein junger Historiker, der seit seiner Kindheit ein leidenschaftlicher Sammler von Berichten über mystische Begebenheiten ist. Nun wird eine der Geschichten, die er ausgegraben hat, plötzlich lebendig. Die Frau eines in Sylt gestrandeten Toten wendet sich an ihn und erzählt ihm die Geschichte einer mysteriösen Beziehung und eines geheimnisvollen Handschuhs. Immer tiefer verstrickt sich Kielland in das fremde Schicksal, und die Wahrheit, nach der er sucht, erscheint unergründlich und trügerisch.
"Und doch ist die Geschichte auf anziehende Weise verwirrend, auf altmodische Weise abgefahren. Lebert hat die Sprache dafür, und erstaunt sieht man: Es gibt sie noch, die gute alte Gespenstergeschichte."
Die Zeit
"Eine im Wortsinn fantastische Geschichte mit einem Sog wie das Meer selbst."
Passauer Neue Presse
"Benjamin Lebert schafft es, eine unheilvolle, düstere und faszinierende Atmosphäre zu malen in dieser Mischung aus Schauermärchen, Liebesdrama und Krimi."
Radio Fritz
"Was lange in Erinnerung bleibt, ist das verführerische Fluidum dieser Geschichte."
Bayrischer Rundfunk

 

Benjamin Lebert

Roman
 Nepal im April 2015. Bis zum schrecklichen Erdbeben, das die Hauptstadt Kathmandu erfassen wird, sind es noch neun Tage. Shakti, Achanda und Tarun leben in einem Kinderheim, das für sie so etwas wie ein Zuhause ist. Sie träumen von Freundschaft, der Pflegefamilie, einem Motorrad, sie erleben eine Ahnung von Glück. Ihre Eltern hatten sie in die Zwangsarbeit und in die Prostitution verkauft, irgendwann konnten sie fliehen. Man lässt sie glauben, dass es ihnen jetzt gut gehen wird, aber natürlich wissen sie es besser. Sie sind am Leben, sie trauen niemandem, sie suchen einen Weg durch die Dunkelheit und wissen nicht, wie wenig Zeit ihnen bleibt.
"Benjamin Leberts fulminantes Buch..."
LiteraturSPIEGEL
Leberts ›Die Dunkelheit zwischen den Sternen‹ hat die Kraft zu berühren. 
Aachener Zeitung
"Seit vielen Jahren gehört seine zu den interessantesten literarischen Stimmen in Deutschland."
Deutschlandradio Kultur 
Benjamin Lebert
Fantasy-Roman
Einst sind sie Menschen gewesen, deren Wege sich auf schicksalhafte Weise gekreuzt haben, nun sind sie Boten. Tristan Nachtweih ist der Bote des Untergangs. Seine Kontrahentin Martha von Falkenstein ist die Botin des Bewahrens. Früher waren sie ein Liebespaar, nun sind sie tief verfeindet. Sie sind gekommen, um einen letzten, entscheidenden Kampf auszutragen. Doch sie können ihn nicht allein führen. Beide müssen junge Menschen für sich gewinnen, die an ihrer Seite kämpfen sollen.
"Atmosphärisch dicht schildert er unheimliche Begegnungen im Wald, und in einer teils sehr poetischen Sprache lässt er die Leser an der Gefühlswelt der Protagonisten teilhaben. (…) Im Zeichen der Acht besticht durch eine wertungsfreie und ungeschönte Darstellung des Innenlebens der Figuren bei ihrem Kampf um das Schicksal der Welt."
Deutschlandfunk Kultur
"Leberts Roman ist ein eindrückliches Leseerlebnis für Fantasy-Fans ab 14 – und weit darüber hinaus."
Brigitte
"Spannend schildert schildert Benjamin Lebert die Traditionen der Fasnacht und die Stadtgeschichte Freiburgs. Man merkt, wie tief der Autor in der Region verwurzelt ist."
SWR2 Lesenswert
Andreas Lebert & Benjamin Lebert
Vater und Sohn
auf den Straßen des Lebens
Wie bewahrt man ein Lächeln, wenn’s besonders schlecht läuft? Welche Version der Geschichte ist wahr: meine oder deine? Andreas und Benjamin Lebert – Vater und Sohn – gehen gemeinsam durchs Leben und sind trotz schwieriger Phasen und familiärer Verwerfungen immer im Gespräch geblieben. Hier erzählen sie von ganz unterschiedlichen Erinnerungen, von Krisen und gemeinsamen, unvergesslichen Erlebnissen.
Ein Buch über die Brücken zwischen den Generationen – und die trennenden Schluchten.    
"Sie beschreiben Ihre Beziehung in diesem Buch an vielen Stellen mit grosser Zärtlichkeit und Nähe."
Annabelle
"Erinnerungen voller Liebe und Trost- und manchmal Heiterkeit, auch wenn's im Leben gerade eher düster aussieht."
Brigitte

Benjamin Lebert & Ursula Lebert

Ein Buch für kleine Kinder
mit Bildern von Hildegard Müller
Jeden Morgen, wenn der kleine Hund aufwacht, hofft er, dass er vielleicht bellen kann.
Aber so sehr er sich auch müht, es kommt einfach kein Ton heraus. Auch die Kuh, das schwarze Schaf, die getigerte Katze, der Frosch und der große Vogel können ihm nicht helfen. 
Eines Abends jedoch wird plötzlich alles ganz anders...
"Diese unterhaltsame und lehrreiche Suche des kleinen Hundes nach dem Bellen ist so mitfühlend und liebevoll geschrieben, dass man sich am Ende richtig über seinen Erfolg freut."
Sascha Wolter
"Ein liebenswerter Text mit cartoonhaften Bildern von der vielseitigen Hildegard Müller."
Buchmarkt
"Es ist tatsächlich ein richtiges Großmutter-Vorlese-Kuschelbuch für lange Herbst- und Winterabende geworden. Die Grafikerin Hildegard Müller hat die Odyssee des traurigen Hundes schwungvoll illustriert."
Kölner Stadt-Anzeiger
bottom of page